Eine religiöse Oper
Roland Plomer und Freunde führen Oratorien in der Wallfahrtskirche Herrgottsruh auf
Friedberg In den Sommermonaten werden von vielen Städten Opernfestivals gemeldet, die mit großen Sängern und Orchestern die bekanntesten Werke der klassischen Opernliteratur darbieten. Veranstaltungen dieser Art gibt es im kirchlichen Bereich nicht, obwohl es auch die religiöse Oper gibt, das Oratorium. Während die weltliche Oper häufig dem Thema „Liebe“ gewidmet ist, finden im geistlichen Oratorium religiöse Themen ihre Betrachtung. Hier werden das Leben einer Person, etwas eines Propheten, oder eine Gegebenheit, wie die Erschaffung der Erde, in Melodien gelegt.
Beim Konzert am Sonntag, 30. September, um 17 Uhr in der Herrgottsruhkirche Friedberg wird dieser religiösen Oper, dem Oratorium, anhand von berühmten Arien für Tenor, Oboe und Orgel gedacht werden. Roland Plomer und sein Team haben sich auf die Oratorien „Messias“ (von Haydn und Händel) sowie Mendelssohn Bartholdys „Schöpfung“ konzentriert. Außerdem kommt der Opernkomponist Rossini zu Gehör.
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