Rettungstauchen ist kein Freizeitspaß
Körperliche Fitness und eine gute psychische Verfassung sind notwendig, um als Rettungstaucher bei der DLRG im Einsatz sein zu können.
Von Peter Stöbich
Nur ein paar blubbernde Luftblasen kann man noch auf der trüben Wasseroberfläche sehen, dann sind die drei Taucher im winterkalten Weitmannsee verschwunden. Die Übung an der Kissinger Station der Deutschen Lebens-Rettungs-Gesellschaft (DLRG) ist wahrlich kein Freizeitspaß, sondern mit der bis zu 25 Kilo schweren Ausrüstung eine gefährliche Arbeit. „Körperliche Fitness und eine gute psychische Verfassung sind Voraussetzungen für den Einsatz“, sagt Herbert Braunmüller, Ausbilder und Tauchreferent beim DLRG-Kreisverband.
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