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05.08.2010

Es spukt im Wittelsbacher Schloss

Es spukt im Wittelsbacher Schloss
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Es spukt im Wittelsbacher Schloss

Friedberg Aus dem Dunkel heraus ertönt plötzlich ein Heulen. Den Kindern kriecht eine Gänsehaut über den Rücken. Auf einmal erscheint ein Gespenst bei den Ruinen des Köpfhäusels am Friedberger Schloss und stürzt auf die Gruppe zu. Dabei hat der Abend ganz harmlos bei Sonnenuntergang begonnen.

Es dämmert, als sich 40 Kinder im Hof des Wittelsbacher Schlosses versammeln, um eine Spuk-Nacht voller Abenteuer zu erleben. Die Aktion findet im Rahmen des Friedberger Ferienprogramms statt, Annemarie Mayr betreut mit ihren Töchtern Eva und Anita die Abenteuerlustigen. Bereits am Abend verbreitet sich unheimliche Stimmung. Im dunkler werdenden Schlosshof flüstert der Wind durch die Blätter, während es kühler wird. Bei den Überresten der Blutföhre im Schlosshof trägt Museums-Kustos Hans Beil die Sage dazu vor. Erstes Schaudern kommt auf.

Dann geht es hinab in den Keller. Beil verteilt Kerzen an die Kinder. So können sie das Gewölbe in schummrigem Licht erkunden. Unten angelangt, betreten die Teilnehmer den Eingang zum "Keller ohne Wiederkehr", während die Dunkelheit sie mehr und mehr umfängt. Dort erzählt ihnen Beil, dass Schatzsucher in den Kellergewölben nach wertvollen Dingen gesucht hätten. Doch sie alle wurden tot auf den Stufen vor dem besagten "Keller ohne Wiederkehr" gefunden.

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