Wie ein gut geöltes Räderwerk
Ein bemerkenswertes Stück führt die als Spielzeit Freienried bekannte Theatergruppe zum Jahresbeginn im Freienrieder Schützenheim auf. Es gibt eine Handvoll Komödien, an denen man sich nicht sattsehen kann. Dazu gehört Edward Taylors "Alles in Butter", die eigentlich den Titel "Der pure Wahnsinn" verdient.
Damit wagen sich die Freienrieder wiederum an Dialoge und Handlungen, die wie die Zahnräder eines gut geölten Uhrwerks ineinandergreifen und an Irrwitzigkeit kaum zu übertreffen sind. Edward Taylor versteht sein Handwerk. Gut verpackt und wohldosiert serviert er in seiner Geschichte vom Vertuschen ein überaus witziges, gescheites und unterhaltsames Stück. Regisseur Robert Popfinger, der dieses Mal neben der seit vielen Jahren als Hauptdarstellerin agierenden Conny Rubner sein 30. Bühnenjubiläum feiert, arbeitet seit Wochen mit seinem bewährten Team an dieser Herausforderung - getreu seinem Motto: Der Zuschauer soll immer wissen, was er an der Spielzeit Freienried hat, aber niemand, was ihn erwartet.
Ein Politiker ist um keine Ausrede verlegen
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.