Die ersten Bilder bei der Friedberger Kunstauktion sind schon weg
Mit einer Kunstauktion startet der 50. karitative Christkindlmarkt in Friedberg.
Früher als sonst startete dieses Jahr der Karitative Christkindlmarkt in sein 50. Jubiläum: Noch bevor die ehrenamtlichen Gruppen ab kommenden Donnerstag ihre Angebote im Adventshaus in der Bauernbräustraße präsentieren werden, wurden dort am Wochenende Bilder des Hobbymalers Werner Grabler für den guten Zweck angeboten. Und einige Kunstfreunde hatten es besonders eilig, „die haben ihre gekauften Bilder gleich mitgenommen“, berichtet Organisatorin Ulrike Sasse-Feile.
Das schlechte Wetter und die angekündigte Verschärfung der Corona-Regeln hatte zwar manchen vom Besuch der Ausstellung abgehalten, „aber ich bin sehr dankbar, dass schon rund 1000 Euro zusammengekommen sind“. Ab kommenden Donnerstag bis einschließlich Sonntag hängen die Bilder noch im Adventshaus. Die Ausstellung, die Werner Grabler vielsinnig „Fribberg 2.0“ betitelt hat, zeigt Friedberger Motive sowie Menschen aus Grablers Blickwinkel. Der Erlös kommt Projekten in Tansania und Indien zugute, die vom Verein für karitative Aufgaben unterstützt werden. Insgesamt wurden seit Gründung der Aktion über eine Million Euro gespendet.
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