Mandala in Friedberg: Zwei Welten und ein Ziel
Am Wochenende können die Friedberger zum letzten Mal das prächtige Sandmandala der buddhistischen Mönche in der Archivgalerie bewundern.
Unterschiedlicher könnten die Welten kaum sein, die in der Friedberger Stadtpfarrkirche St. Jakob aufeinandertreffen: Auf einem Podest vor dem Altar sitzen buddhistische Mönche, deren rituelle Musik ebenso erklingt wie die für christliche Gottesdienste typische Orgel. Die beiden Religionen und Kulturen verbindet das gemeinsame Ziel, ein Zeichen für den Frieden in der Welt zu setzen. Zu diesem Anliegen tragen Pater Steffen Brühl und Marion Brülls vom Frauenforum Aichach-Friedberg passende Texte vor.
Mandala in Friedberg als Symbol des Friedens
Als Friedenssymbol haben im Laufe dieser Woche vier Mönche in der Archivgalerie an der Pfarrstraße ein prächtiges Mandala geschaffen - ein aufwendiges Bild aus farbigem Sand, dessen Entstehung zahlreiche Friedberger staunend beobachteten. Von der Mitte ausgehend, wurde eine Vielzahl von Symbolen tagelang zu einem filigranen Kunstwerk zusammengefügt; dabei hat jedes gelegte Detail eine besondere Bedeutung.
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