Friedberger Schüler räumt beim Bundesumweltpreis ab
Plus Der 20-jährige Ludwig Holl von der FOS/BOS misst digital den Stromverbrauch seiner Schule. Doch das reicht dem jungen Mann noch lange nicht.
„Vom Wissen zum nachhaltigen Handeln.“ Das ist der Leitspruch des Bundes-Umwelt-Wettbewerbs (BUW). Dabei engagieren sich Jugendliche über den eigenen Tellerrand hinaus für die Umwelt. So auch der 20-Jährige Ludwig Holl, der einen Sonderpreis gewonnen hat. Der Friedberger misst digital den Stromverbrauch seiner Schule, der FOS/BOS Friedberg. Sein nächstes Ziel ist jetzt der serienmäßige Einsatz seiner Erfindung.
FOS/BOS in Friedberg: Bildschirm zeigt Stromverbrauch an
Ein in der Eingangshalle installierter Bildschirm informiert Schüler und Lehrer darüber, wie viel Strom zu welchem Zeitpunkt verbraucht wird. „Mir war es sehr wichtig, ein größeres Bewusstsein dafür zu schaffen. So kann auch gezielt Energie gespart werden“, so der angehende Informatikstudent. Ludwig hat sich zum Ziel gesetzt, mit seiner Erfindung auch in Serie zu gehen. Als nächster Schritt ist die Ausstattung der Friedberger Konradin-Realschule mit einem solchen Bildschirm geplant. Die gewonnenen Daten auch mit in den Unterricht einzubinden, fördere die Maßnahme zusätzlich, so der BUW-Teilnehmer, der bei der Preisverleihung in Frankfurt sogar einen Sonderpreis für seinen Einsatz gewonnen hat.
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