Baustellenverkehr sorgt für Ärger
Seit die Erschließungsarbeiten am Mezgerwäldchen abgeschlossen sind, ist auch die Zufahrt vom Bressuirering wieder dicht. Warum die Landwirte der weiteren Nutzung des Feldweges nicht zustimmten
Johannes Hatzold brachte es auf den Punkt. „Die Leute sind stinksauer“, berichtete der Stadtrat der Freien Wähler von seiner Nachbarschaft in Friedberg-Süd. Seit die Erschließungsarbeiten im Neubaugebiet am Mezgerwäldchen abgeschlossen sind, ist die provisorische Zufahrt vom Bressuirering wieder dicht. Und seither fahren die Lkw durch den Bierweg, den Hagelmühlweg, und die Karl-Lindner-Straße – durch verkehrsberuhigte Bereiche, vorbei an Kindergarten, Altenheim und Wohnhäusern. „Dank an die Bauern“, kommentierte Hatzold diese Entwicklung.
Auf einer Fläche von rund 31000 Quadratmeter hat die Stadt 40 Baugrundstücke ausgewiesen. Neben Einfamilien-, Doppel- und Reihenhäusern entsteht auch Geschosswohnungsbau. Um die Akzeptanz zu erhöhen, hatte die Stadt eigens verschiedene Workshops veranstaltet, bei der die Bewohner von Friedberg-Süd im Vorfeld der Planungen ihre Interessen einbringen können. Wichtiges Thema dabei war die Sorge vor dem Baustellenverkehr, der sich seinen Weg durch die engen Straßen des bestehenden Wohngebiets sucht. Die Stadt hatte darum einen Feldweg, der vom Bressuirering zum Mezgerwäldchen führt, als provisorische Baustellenzufahrt ausgewiesen.
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