Schluss mit der Schlammpiste
In Hörmannsberg werden Zellerstraße und Lindenberg endlich befestigt
Ried Auf dem Weg zur Arbeit: durch den Schlamm. Auf dem Weg nach Hause: wieder durch den Schlamm. Dies ist allen Hörmannsbergern bekannt, die täglich über die Zellerstraße und den Lindenberg fahren müssen. Seit Jahren fordern die Betroffenen die Befestigung der Straßen (wir berichteten). Im nächsten Jahr sollen die Bauarbeiten endlich losgehen und die Fahrbahn befestigt werden. Bürgermeister Anton Drexl sieht darin jedoch eine absolute Notlösung.
Bereits Ende April stand für den Gemeinderat intern fest, dass die Gespräche mit den Grundstückseigentümern an der Zellerstraße gescheitert sind. „Auf die Forderungen der betroffenen Grundstückseigentümer konnte von der Seite der Gemeinde Ried nicht eingegangen werden“, hieß es nun in der Gemeinderatssitzung letzte Woche. Die Gemeinde wollte Grund erwerben, um die Straße zu verbreitern. Da dies jedoch scheiterte, wird die Straße nun relativ schmal werden. Stellenweise wird die Fahrbahnbreite nur vier Meter betragen, ein Gehweg kann auch nicht gebaut werden. „Das Bauvorhaben ist eine absolute Notlösung“, sagte Bürgermeister Drexl. Durch den mangelnden Gehweg sei nicht genug Sicherheit gewährleistet. Die betroffenen Anwohner können sich vermutlich dennoch freuen. Das Fahren durch den Schlamm gehört dadurch der Vergangenheit an.
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