Geschichten vom Haspelmoor
Das Haspelmoor im Buch: Einem außergewöhnlichen Landstrich und seinen Bewohnern widmet sich das Buch von Heimatpfleger Toni Drexler.
Als 16-Jähriger hilft Alois Holzer 1924 im Torfwerk von Haspelmoor aus, als sich auf der Bahnstrecke Mering-Augsburg ein schweres Zugunglück ereignet. Sein Vater, der mit ihm arbeitet, ist so abgelenkt, dass er sich mit der Kreissäge den Finger abschneidet. Diese Geschichte und viele mehr über das Haspelmoor und seine Bewohner erzählt ein Buch, das vor kurzem im Wißner Verlag erschienen ist.
Verfasst wurde es vom Fürstenfeldbrucker Kreisheimatpfleger Toni Drexler, mit einem Beitrag von Siegfried Hagspiel und Naturaufnahmen von Robert Hoiss. Auf 280 Seiten erfahren die Leser liebevoll zusammen getragene Details über diesen ganz besonderen aber überregional wenig bekannten Landstrich. Mit allen Aspekten der Natur befasst sich Siegfried Hagspiel in seinem Beitrag. Erst 1985 wurde der ganze bewaldete Moorteil südlich der Eisenbahn unter Naturschutz gestellt, berichtet er. Es handelt sich um eine Fläche von mehr als 185,4 Hektar.
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