Hunde heben die Stimmung im Seniorenheim
In Mering und in Kissing gibt es vierbeinige therapeutische Mitarbeiter. Die fördern die motorischen Fähigkeiten der Bewohner und wirken beruhigend auf sie.
So schnell konnte Katharina Schuster gar nicht schauen, wie ihre Emma auf frischer Tat ertappt davon raste. Als die Krippe der Theresienschwestern im Seniorenheim in Mering aufgebaut wurde, da zeigte sich auch die französische Bulldogge der Wohnbereichsleiterin sehr interessiert am Geschehen im Stall zu Bethlehem. Flugs hatte sie dem Christkindle den Arm abgerissen und rannte damit davon. „Mei war mir das peinlich“, erinnert sich Katharina Schuster. Schnell holte sie Klebstoff und machte alles wieder heil.
In diesem Jahr war das Kind in der Krippe aber sicher, denn die Altenpflegerin ist derzeit in Erziehungsurlaub und mit ihr auch Hündin Emma. Die Bewohner und auch das Personal im Seniorenheim St. Theresia freuen sich aber schon wieder auf die kleine freche Bulldogge. Die kleinen Späße des vierjährigen Hundes erheitern so manch bedrückten Zeitgenossen und das Streicheln, Schmusen und Spielen mit dem Vierbeiner bringt sie oft weg von trüben Gedanken und Ängsten. Schon als Welpe kam Emma mit in die Einrichtung. „Eine Bewohnerin hat jeden Abend mit ihr zusammen einen Apfel gegessen und sich täglich auf dieses Ritual gefreut“, erinnert sich Schuster.
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