Im Friedberger Lokschuppen wird das „Wir“ großgeschrieben
Das Friedberger Bürgernetz zieht zum Jahreswechsel eine positive Bilanz. Es gibt noch viele Ideen für weitere Angebote, aber es mangelt an Helfern.
Wer donnerstags um die Mittagszeit am Friedberger Bahnhof aus dem Zug steigt, dem zieht mitunter ein verlockender Duft durch die Nase. Der vom Bürgernetz im Oktober ins Leben gerufene offene Mittagstisch schlug so gut ein, dass man nun vom anfangs zweiwöchentlichen Angebot auf den wöchentlichen Rhythmus übergeht. Ab 16. Januar gibt es jeden Donnerstag von 12 bis 13 Uhr im Lokschuppen ein mit frischen und regionalen Zutaten gekochtes Gericht auf Spendenbasis.
Zum Mitessen in die Räume des Bürgernetzes in der Bahnhofstraße 28 eingeladen ist jeder, der gerne in Gesellschaft isst. „Wir sind komplett überrascht, wie gut unser Angebot angenommen wird. Gut 20 Leute sind immer da“, sagt Jeanette Graf de Vergara. Zusammen mit Christine Brookmann und Freya Keller bildet sie das Team des Bürgernetzbüros. Von hier gehen viele Impulse für Hilfs- und Freizeitangebote aus, hier aber auch die Fäden aller ehrenamtlichen Einsatzkräfte zusammen.
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