In Mering heißt es: mitten rein ins heiße Flammenmeer
Atemschutzträger aus dem ganzen Landkreis proben im Brandübungscontainer bei der Meringer Feuerwehr für den Ernstfall.
Dichter brauner Rauch steigt aus einem Container in Nähe des Meringer Bauhofs. Ein vorbeifahrender Autofahrer in der Lechstraße bremst abrupt ab, kurbelt die Windschutzscheibe runter und ruft „Da brennts“. „Da brennt’s schon seit Tagen“, kommentiert ein Jugendlicher mit Scooterroller vom benachbarten Skaterplatz. Die Feuerwehr ist auch schon längst zur Stelle, denn es handelt sich um eine groß angelegte Übung, die die Freiwillige Feuerwehr Mering auf ihrem Gelände durchführt.
Eine Woche lang hatten Atemschutzträger von Feuerwehren aus dem gesamten Landkreis die Möglichkeit, in einem Brandübungscontainer die realitätsnahe Bekämpfung eines Brands in einem Gebäude zu üben. „Dieses Angebot des Landesfeuerwehrverbandes Bayern ist ein echtes Zuckerl für unsere Atemschutzträger und die Lehrgangsplätze waren im Nu ausgebucht“, erklärt Feuerwehrkommandant Andreas Regau.
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