In Socken im heißen Volleyballsand
Mering Manchmal siegt eben das Chaos: Den Beweis trat das gleichnamige Viererteam beim Beachvolleyballturnier des Meringer Jugendparlaments an. Sieben Mannschaften gaben sich beim traditionellen Sommerevent im Meringer Freibad ein Stelldichein. Die vierköpfige Chaostruppe mit Benjamin, Tim, Nicolai und Sebastian erwies sich als erfolgreichste Truppe am Netz. Auch der FC Haudaneben machte seinem Namen keine Ehre, sondern zeigte sich sehr wohl ballsicher.
Natürlich gaben auch die vier Herren von "Mering maskulin" eine gute Figur auf dem Feld ab, doch da hieß es schon wieder "Nomen est omen". Nicht nur die kreative Namensgebung machte den Teilnehmern sowie den Veranstaltern Spaß. Mit Lust und guter Laune traten die Jugendlichen am Beachvolleyballfeld im Freibad an.
Wer da war, hatte viel Spaß
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