Trotz eines großen Mankos fiel das Echo überwiegend positiv aus.
Nach den Schätzungen der Veranstalter hat die Infoschau noch einmal zugelegt. Bis zu 2000 Besucher mehr als vor zwei Jahren kamen aufs Messegelände an der Rothenbergstraße, sei es aus Neugier oder mit ganz gezielten Fragen vor einer geplanten Anschaffung. Der Trend zeigt eindeutig nach oben. Auch bei den teilnehmenden Betrieben fiel das Echo überwiegend positiv aus, auch wenn heuer ein großes Manko zu bewältigen war: Wegen der Sanierung der Sporthalle am Gymnasium herrscht Platznot, sodass nicht alle Aussteller mit ihren Standorten ganz glücklich waren.
Auffällig war auch, wie viel Betrieb am Sonntag in der Friedberger Innenstadt herrschte. Wo sonst bei grauem Novemberwetter gähnende Leere herrschte, gab es kaum mehr einen freien Parkplatz. Viele Besucher der Infoschau bummelten noch durch die Ludwigstraße, schauten die Auslagen an und ließen sich zu Kaffee und Kuchen nieder. War da nicht mal was? Genau – vor zwei Jahren fiel die Infoschau mit dem Marktsonntag zusammen, was beiden Veranstaltungen zugutekam. Ein Gedanke, den die Stadt und der Aktivring bei der Infoschau 2020 ruhig wieder aufgreifen sollten.
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