Oberin blickt mutig in die Zukunft
Seit 50 Jahren wirken die Theresienschwestern in Mering, vor 90 Jahren wurden sie gegründet. Die acht verbliebenen Ordensfrauen verzagen nicht – trotz Nachwuchsmangels
Zu einem kleinen Kreis sind die Meringer Theresienschwestern mittlerweile geschrumpft. Acht Ordensfrauen sind noch übrig, die am Sonntag 50 Jahre Präsenz in der Markgemeinde sowie das 90. Gründungsjubiläum ihrer Gemeinschaft feiern. Dabei war der Orden in Mering einst sehr aktiv. Ihm hat der Ort das Seniorenheim St. Theresia zu verdanken, das auch kürzlich erst ein 30-jähriges Bestehen feierte.
Ein langgestrecktes Gebäude auf einem Erdhügel, ringsherum Brachland, so zeigen Fotos aus der Anfangszeit das Mutterhaus. Durch die Schenkung eines Grundstückes der Geschwister Hafenmeier und den Kauf angrenzender Grundstücke wurde der Bau in der heutigen Leonhardstraße möglich. „Am Abend kamen Hasen und Rehe zum Haus und dahinter fuhren wir am Hügel Schlitten“, erinnert sich die heutige Generaloberin der Gemeinschaft, Schwester Gabriele Berjón Falagán.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.