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  3. Kirche in Kissing: Kissing will Präsenz gegen Silvester-Exzesse zeigen

Kirche in Kissing
05.01.2013

Kissing will Präsenz gegen Silvester-Exzesse zeigen

Die Silvesterfeiern an der Burgstallkapelle ufern aus. Die Kirchengemeinde fürchtet dabei auch, dass Böller und Raketen einen Brand am hölzernen Dachstuhl verursachen könnten.
Foto: Gönül Frey

Der  Einbruch in St. Stephan bringt das Fass zum Überlaufen. Kirche und Gemeinde planen, gegen die Auswüchse in der Silvesternacht künftig vorzugehen.

Wie berichtet, sind die beiden Mesner Oliver Kosel (St. Bernhard) und Brigitte Bahmer (St. Stephan) seit Jahren an Silvester damit beschäftigt, das Kirchengelände gegen Feiernde zu verteidigen. Wegen der tollen Aussicht sind vor allem St. Stephan und die Burgstallkapelle beliebt. Das geht so weit, dass Leute in den abgesperrten Friedhof um St. Stephan einsteigen und Raketen auf den Grabsteinen zünden. Doch der größte Schreck kam heuer am Neujahrsmorgen. Da entdeckte Brigitte Bahmer, dass in St. Stephan eingebrochen worden war. Ein Unbekannter hatte ein Fenster eingetreten und sich in die Kirche herabgelassen. Dabei beschädigte er einen Gemälderahmen und die Weihnachtskrippe. Zu weiteren Verwüstungen im Kircheninneren kam es nicht. Und gestohlen hat der ungebetene Gast auch nichts.

Doch für alle Beteiligten ist jetzt eine Grenze überschritten. „Die Leute sind betroffen. Sehr viele sind in diesen Tagen nach St. Stephan zur Krippe gekommen, um sich den Schaden selbst anzusehen“, erzählt Kosel. Für ihn ist klar, dass es so nicht weiter gehen kann. Da der Mesner selbst für die CSU im Kissinger Gemeinderat ist, hat er das Thema dort vor zwei Jahren bereits angesprochen. „Damals sind wir so verblieben, dass wir die Sache erst einmal beobachten wollen“, so Kosel. Dieses Jahr sei es nun so extrem wie noch nie gewesen, und zwar nicht nur wegen des Einbruchs. „An der Burgstallkapelle waren wirklich Horden von Menschen“, sagt Kosel. Raketen und Böller flogen in unmittelbarer Nähe zur Kapelle. „Einige haben sie auch direkt auf dem Kriegerdenkmal gezündet. Das ist pietätlos“, sagt Kosel. An den Kennzeichen der Autos sei zu erkennen, dass viele sogar von auswärts kommen. Zu zweit sei das nicht mehr in den Griff zu bekommen. „Brigitte Bahmer und ich, wir haben ja keine offiziellen Befugnisse. Wir können die Leute nur vom Kirchengrund verweisen“, erklärt Kosel. Insofern wäre eine Verstärkung durch die Sicherheitswacht beispielsweise eine große Hilfe.

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