Kissing stellt Bebauungsplan für den Schulweg auf
Auch bei relativ kleinen Vorhaben verlangt die Genehmigungsbehörde inzwischen einen Bebauungsplan. Diese Erfahrung machte jetzt die Gemeinde Kissing im Zusammenhang mit dem Walderlebnisweg Gut Mergenthau.
Auch bei relativ kleinen Vorhaben verlangt die Genehmigungsbehörde inzwischen einen Bebauungsplan. Diese Erfahrung machte jetzt die Gemeinde Kissing im Zusammenhang mit dem Walderlebnisweg Gut Mergenthau. "Eine Hütte mit vielleicht 15 Quadratmeter, ein größerer Trampelpfad und zwei, drei Spielgeräte: Man soll es nicht glauben, dass wir da sogar noch den Flächennutzungsplan ändern müssen", sagte Bürgermeister Manfred Wolf. Es geht um ein Sondergebiet Freizeit und Erholung, als Zweckbindung ist "Waldpädagogik" angegeben. Ausgangspunkt des Erlebnisweges ist der ehemalige Kartoffelkeller und damit auch der Zugangsbereich zum Hiasl-Museum. Zufahrt und Parkplätze können vom Gut Mergenthau genutzt werden.
Bei einem anderen Problem griff Bürgermeister Manfred Wolf selbst zum größeren Planungsinstrument. Seit Jahren nutzen Schulkinder eine Abkürzung aus dem Baugebiet "Südentwicklung" (Siebenbürgenstraße), um schneller zur Schulstraße zu gelangen. Diese kann dann an der Bushaltestelle auf Höhe der Thomas-Mann-Straße mithilfe von Schulweghelfern sicher und zügig überquert werden.
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