Paartalhalle: Ein Dach ist fertig, das nächste wird überprüft
Die Sanierung über dem Sportbereich der Kissinger Paartalhalle ist abgeschlossen. Die Architektin erklärt, warum es noch reintropft.
Die Sportvereine spielen und trainieren schon seit ein paar Monaten wieder in der Paartalhalle, auf dem Dach gingen die Sanierungsarbeiten derweil weiter. Nun ist fast alles fertig und das Werk abgenommen, wie die Architektin Birgit Wossnig in der vergangenen Sitzung des Kissinger Gemeinderats erklärte. Sie gab einen Überblick über die Renovierung der Flachdächer und Schrägverglasungen über dem Sportbereich.
Wie mehrfach berichtet, hatte sich bei der ersten Planung vor zweieinhalb Jahren der ursprüngliche Architekt Herbert Bühler eingeschaltet. Er sah sein Urheberrecht beeinträchtigt und drohte mit rechtlichen Konsequenzen. Daher achteten die ausführenden Architekten, das Ehepaar Wossnig, bei der Sanierung genau darauf, dass sich am Erscheinungsbild der Halle nichts ändert. Birgit Wossnig sprach in der Sitzung von einer Sonderkonstruktion. „Das ist sehr ordentlich von den Firmen erledigt worden.“ Sie hob die verbesserte Akustik und neue, moderne Beleuchtung in der Halle hervor. „Ich habe bisher nur zufriedene Stimmen gehört.“ Insgesamt lagen die Kosten bei rund 1,8 Millionen Euro, wobei die Gemeine mehrere Hunderttausend Euro an Fördergeldern bekommt.
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