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Verzehr von Beeren in Aichach-Friedberg: Schutz ist leicht

Kommentar Von Eva Weizenegger
07.08.2019

Die Warnungen vor dem Fuchsbandwurm sind keine Panikmache. Trotzdem gibt es einfache Möglichkeiten, Beeren gefahrlos zu essen.

Ach, was sehnt man sich nicht manchmal nach den unbeschwerten Kindertagen zurück. Da ging es gemeinsam mit den Eltern in den Wald und niemand warnte vor Zeckenbissen oder Fuchsbandwurm. Da streifte man durchs Unterholz, spielte Verstecken und aß ganz nebenbei Blau-, Him- und Brombeeren, bis der Magen zu grummeln begann. Allenfalls hatte man dann Angst davor, dass man sich eine Magenverstimmung holt, aber niemand dachte auch nur daran, die Früchte nicht gleich roh zu verspeisen.

Beeren: Warnungen vor Fuchsbandwurm sind keine Panikmache

Doch als Ende der 1990er-Jahre die Meldungen vom Fuchsbandwurm immer häufiger wurden, war es dahin mit der Unbekümmertheit. Und es war keine Panikmache, sondern berechtigte Sorge. Dabei ist der Schutz vor dem Fuchsbandwurm relativ einfach umzusetzen. Beeren abwaschen und besser noch einkochen, ist kein allzu großer Aufwand. Auch dass unsere Region nun ein Hochrisikogebiet für die gefährliche Frühsommer-Meningoenzephalitis (FSME) ist, die durch Zecken übertragen wird, zeigt, wie wichtig es ist, sich nach dem Spaziergang im Grünen nach den Spinnentieren abzusuchen. Dann steht einem unbekümmerten Besuch im Wald nichts mehr im Weg.

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