Gute Nachricht in englischer Sprache
Der Gospelchor Lechfeld-Kaufbeuren begeistert in Mering mit weihnachtlichen Liedern
Gospels vermitteln die gute Nachricht der Bibel in englischer Sprache und gehen ins Ohr. Beim Gospelgottesdienst in der St.-Johannes-Kirche in Mering war der Funke auf das Publikum übergesprungen und viele Besucher sangen gemeinsam mit dem Chor.
Bereits zum sechsten Mal in Folge besuchte der Gospelchor der Evangelischen Militärseelsorge Lechfeld-Kaufbeuren die Johannesgemeinde in der Adventszeit. Mit dem Lied „Soon and very Soon, we are going to See the King“ (Bald werden wir den König sehen) betraten die Chormitglieder klatschend den Kirchenraum. Der im Jahr 2007 gegründete Gospelchor singt seit drei Jahren unter Leitung von Fabian Schäfer. „Für fast alle Lieder habe ich mein eigenes Arrangement geschrieben, damit sie noch besser beim Publikum ankommen“, verriet der junge Musiker mit Hauptfach Gesang und Klavier, der am E-Piano mitspielt. Als Dirigent wechselte sich Uwe Winterstein mit Andreas Kolhosser ab. Beim Lied „The little Drummer Boy“, das ein Sänger auf der Trommel begleitete, stand Fabian Schäfer selbst als Dirigent vor seinem Chor. In jedem Gospel singt ein Chormitglied einen Solopart, mitunter ist auch ein Duett vorgesehen. Zu den eher leiseren Gospels gehörte das im Duett von Andreas Kolhosser und Melanie Lokau vorgetragene „First Noel“. Auch Pfarrerin Carola Wagner stand für ein Solo am Mikrofon: „Ain’t that a Rocking all Night“ hatte sie sich ausgesucht. Immer drei Lieder wurden vorher von einem Sänger in deutscher Sprache vorgestellt. Der neu einstudierte Gospel „Celebrate“ erhielt vom Publikum viel Applaus. Beim letzten Lied „Amen“ erzählte der Solosänger die ganze Lebensgeschichte Jesu, angefangen von der Geburt in der Krippe bis zu seiner Kreuzigung. Nach lang anhaltendem Beifall sang der Chor noch das von Bing Crosby geschriebene „White Christmas“ als weihnachtliche Überraschung vor. Bei „Shine your Light on me, Jesus“ forderte Uwe Winterstein die Zuhörer zum Mitsingen auf. Als der Chor schon aus der Kirche ausgezogen war, sangen die Gottesdienstbesucher das Lied noch allein zu Ende. (hese)
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