Krise trifft Mering (noch) nicht
Mering (jah) - Die Marktgemeinde steht in der weltweiten Wirtschafts- und Finanzkrise gut da. Das teilte Bürgermeister Hans-Dieter Kandler dem Finanzausschuss mit, dem er die Jahresrechnung 2008 vorlegen konnte.
Eine "angenehme Überraschung" sei der Anteil an der Einkommensteuer für die Gemeinde gewesen, der mit 6,4 Millionen Euro um fast eine Dreiviertelmillion über dem Ansatz lag. Da Mering einen relativ geringen Anteil seiner Einnahmen aus der Gewerbesteuer erhält, fiel der Rückgang um 80 000 Euro nicht sehr stark ins Gewicht.
Schlussendlich können vom Verwaltungs- zum Vermögenshaushalt zum Abschluss des vergangenen Jahres 3,6 Millionen Euro überwiesen werden. "So viel war das noch nie", stellte der Bürgermeister fest. Vor allem lobte er Kämmerer Stephan Gillich: Seine Ansätze haben in fast allen Punkten genau mit dem Ergebnis übereingestimmt, was für die solide Verwaltungsarbeit spreche.
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