Lämmchen geboren: Wolliger Nachwuchs auf Gut Mergenthau
Plus Monika Fottner und Ulrich Resele züchten Shropshire-Schafe und setzten sie gezielt für die ökologische Bewirtschaftung ein. Nun gibt es erstmals Nachwuchs.
Die Shropshire-Schafe, eine ganz besondere Schafrasse aus der gleichnamigen englischen Grafschaft, werden auf Gut Mergenthau zur Pflege von Christbaumkulturen eingesetzt. Seit zwei Jahren vertraut Landwirt Ulrich Resele seinen Schafen statt dem Rasenmäher, da bekanntlich im Öko-Landbau chemische Schädlingsbekämpfungsmittel verboten sind. Aber in dem Moment, da die wollig weißen Lämmchen mit ihren braunen Gesichtern geboren werden, bleiben sie im Stall. "Wir freuen uns sehr, wenn der Nachwuchs gesund und kräftig zur Welt kommt", so Gutsherrin Monika Fottner.
Mergenthau: Die einzigen Schafe, die keine Bäume anfressen
Ausgewachsen werden die Schafe bis zu 80 Zentimeter groß. Ganze 120 Kilogramm kann ein ausgewachsener Bock wiegen, was man bei den kleinen Lämmchen gar nicht glauben mag. Die Besonderheit an den Shropshires: Von allen Schafrassen, die es auf der Welt gibt, ist das Shropshire das einzige Schaf, das bei richtiger Haltung weder Nadelbaumtriebe noch Obstbaumrinde verbeißt. Deshalb sind sie in der Pflege von Weihnachtsbaumkulturen sehr beliebt.
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