Mehr als nur Museumsstücke
Das Friedberger Museum hat treue Förderer, und das ist ein großes Glück. Der städtische Ankaufsetat beläuft sich nämlich seit Jahren auf null Komma null - nur regelmäßige Spenden machen überhaupt einen Ausbau der Sammlung möglich.
Da steht an vorderer Stelle natürlich die Unternehmerfamilie Segmüller, die jedes Jahr ein Budget für Ankäufe zur Verfügung stellt. Und da ist die finanzielle Unterstützung durch den Freundeskreis des Museums und andere Vereinigungen wie Lions Club und Rotary Club, denen die Kulturförderung ein Anliegen ist.
Dieses vielfältige Engagement, das dem Museum schon eine ganze Reihe herausragender Stücke Friedberger Provenienz sicherte, ist ein weiteres Beispiel für Bürgersinn und Bürgerstolz in dieser Stadt. Uhren und Fayencen sind darum mehr als nur Museumsstücke hinter Glas - sie stiften auch Heimat und Identifikation.
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