Auf Quartiersuche für einen neuen Kleiderladen
Vor verschlossener Tür standen am Mittwoch spendenwillige Bürger, die ihre Ware im Meringer Kleiderladen abgeben wollten. Denn nach wiederholten Überschwemmungen hat das ehrenamtliche Helferteam um Ingrid Engstle die von der Marktgemeinde zur Verfügung gestellten Kellerräume endgültig aufgegeben. Erst im April dieses Jahres war das renovierte Quartier im ehemaligen Feuerwehrhaus nach längerer Zwangspause wieder geöffnet worden. Von Peter Stöbich
Mering Vor verschlossener Tür standen am gestrigen Mittwoch spendenwillige Bürger, die ihre Ware im Meringer Kleiderladen abgeben wollten. Denn nach wiederholten Überschwemmungen hat das ehrenamtliche Helferteam um Ingrid Engstle die von der Marktgemeinde zur Verfügung gestellten Kellerräume endgültig aufgegeben. Erst im April dieses Jahres war das renovierte Quartier im ehemaligen Feuerwehrhaus nach längerer Zwangspause wieder geöffnet worden.
"Als ich nach den Sommerferien die Sauerei gesehen habe, war ich zunächst geschockt, aber auch stinksauer", schildert Engstle ihre Gefühle beim Anblick der völlig durchweichten Kartons und der mit Wasser vollgesogenen, teils schon schimmligen Kleider. Bis zur Kellertreppe stand das Wasser über zehn Zentimeter hoch in den Räumen, in denen es schon in der Vergangenheit immer wieder Probleme mit der Feuchtigkeit gegeben hatte.
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