Ein neues Provisorium für die Mensa am Meringer Gymnasium
Noch mehr als ein Jahr müssen die Schüler in Mering auf den Neubau warten. Was die Gymnasiasten und ihr Schulleiter zur Übergangslösung für das Mittagessen sagen
Kurz vor 13 Uhr, es riecht verlockend nach geschmorten Paprikaschoten und in der Aula des Gymnasiums Mering machen sich die Frauen hinter der Essensausgabetheke bereit, um die hungrigen Schüler so schnell als möglich zu versorgen. Eine lange Schlange hat sich innerhalb weniger Minuten gebildet und alle wollen ihr Mittagessen haben.
„Ich habe es wirklich eilig, weil ich schon um 13.25 Uhr wieder in den Wahlunterricht muss“, sagt Julie, die erst um 13.10 Uhr an einem der Tische Platz genommen hat. Die Elfjährige besucht die Ganztagsklasse und isst von Montag bis Donnerstag in der Mensa. Wobei von Mensa noch keine Rede sein kann. Es gibt lediglich eine Essensausgabe, lange Tische stehen im Eingangsbereich der Aula, unmittelbar daneben befinden sich die Zugänge zu den Klassenzimmern und den Lernlandschaften.
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