Schöpfer des Brunnens am Meringer Marktplatz nimmt Stellung zur Kritik
Plus Künstler Josef Zankl sieht die aktuelle Debatte um sein Werk in Zusammenhang mit der Geschichte des Meringer Marktplatzes und dem noch immer umstrittenen Abriss des Knittelhauses.
Einen Blickfang bietet mit seinen großen Glasplatten der Brunnen auf dem Meringer Marktplatz. Doch die Anlage verliert Wasser, Teile der Technik sind defekt und die Kosten für eine Sanierung wurden im Bauausschuss auf bis zu 120000 Euro beziffert. Angesichts dieser Summe wurde im Gremium offen über den Abriss diskutiert. Wie kommt das bei Josef Zankl, dem Schöpfer des Werkes, an?
„Der Brunnen war nie geliebt. Ich habe das Gefühl, das kommt ihnen jetzt gerade recht“, sagt er. Die aktuelle Diskussion bestätigt das nur für ihn. Die Gestaltung des Brunnens, die Aussage dahinter – das spielt in der Debatte keine Rolle. Dagegen monieren seine Kritiker, dass die Anlage bei Veranstaltungen wie dem Weihnachtsmarkt im Weg ist. Andere trauern noch immer dem Sperlingsbrunnen nach, der ans Seniorenzentrum St. Agnes am Jägerberg verlegt wurde.
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