Platz zwei nach turbulentem Rennen
Jürgen Bretschneider aus Friedberg erlebt auf dem Nürburgring Emotionen. Er fährt er mit dem Mini die schnellste je gefahrene Runde, dann folgt eine Kollision.
Beim sechsten Wertungslauf zur Langstreckenmeisterschaft Nürburgring (VLN) lagen beim Friedberger rennsportler Jürgen Bretschneider wieder positive und negative Emotionen sehr eng beieinander. Nach einem sehr guten Start auf Platz zwei wurde der Mini unschuldig in eine Kollision verwickelt. Auf Position vier zurückgefallen starteten Bretschneider und seine Teamkollegen Steven Fürsch (Waizenbach) und Ralf Jensen (Barweiler) eine Aufholjagd und beendeten das Rennen auf dem Podium – auf Platz zwei.
Am Renntag waren Crew und Fahrer bereit, das vier Stunden dauernde Rennen aufzunehmen. Hatten doch die Test- und Einstellfahrten am Vortag für große Zuversicht im Team gesorgt. Die Gewichts- und Leistungskur in den 14 rennfreien Tagen zeigten Wirkung, Auto und Team waren bestens vorbereitet. Im Qualifikationstraining am Renntag besetzte Racing4Emotion mit ihrer ersten gefahrenen Zeit lange Platz eins. Erst kurz vor Schluss wurde der Mini mit der Startnummer 387 auf Startplatz zwei verdrängt. das Team war trotzdem zufrieden.
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