Neue Rea-Einheit für Sicherheit der Babys
Gerade erst einmal einen Tag alt ist Maik Bunk und bei ihm ist alles im "grünen Bereich". Sein Herz schlägt gerade mit 149 Schlägen in der Minute und die Sauerstoffsättigung in seinem Blut beträgt 99 Prozent. So muss Maik glücklicherweise nur als Fotomodell in die neue sogenannte Rea-Einheit, die ab sofort in Notfällen im Krankenhaus Friedberg dabei helfen soll, das Leben von Neugeborenen zu retten.
Von Andreas Schmidt
Friedberg - Gerade erst einmal einen Tag alt ist Maik Bunk und bei ihm ist alles im "grünen Bereich". Sein Herz schlägt gerade mit 149 Schlägen in der Minute und die Sauerstoffsättigung in seinem Blut beträgt 99 Prozent. "Super", meint dazu Gynäkologe Dr. Michael Kroder. So muss Maik glücklicherweise nur als Fotomodell in die neue sogenannte Rea-Einheit, die ab sofort in Notfällen im Krankenhaus Friedberg dabei helfen soll, das Leben von Neugeborenen zu retten. Die Kombination unter anderem aus Überwachungsgeräten, Heizstrahlern und beheizbarer Matratze ersetzt einen Brutkasten (Inkubator), der nicht mehr dem Stand der Technik entsprach.
Es ist bereits die erste Anschaffung für die neue Geburtshilfestation, die voraussichtlich Ende dieses Jahres im Erweiterungsbau bezogen wird. Gekostet hat die Rea-Einheit knapp 11 250 Euro. Stationsleiterin Stefanie Bauer hofft natürlich, dass die Neuerwerbung möglichst selten für kritische Fälle wie Frühgeburten benötigt wird, die dann meist auch weiterverlegt werden.
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