Karin Fleischners kleines Paradies
Die Keramikerin erschafft ihre Werke in einem kleinen Paradies in Haberskirch. Ihre Inspiration schöpft sie aus der Natur – und gibt sie auch anderen weiter.
Kreativität braucht Raum und Zeit. Das ist das Credo der Keramikerin Karin Fleischner. Mit der Zeit ist es bei ihr, wie bei vielen Menschen heutzutage, so eine Sache. Doch sie hat sich einen wunderbaren „Raum“ geschaffen, ein kleines Paradies, das Arbeit, Leben und Natur verbindet. Fleischner hat ein Haus in der Siedlung zwischen Haberskirch und Unterzell; schon an der Abzweigung zum Zirbenweg weisen ihre „schwingenden Herzen“ auf biegsamen Metallstäben den Weg zum Atelier. Seit über 30 Jahren lebt sie in dem Holzhaus.
Und wenn sie auch sagt, „mein Ziel ist es, mich zu reduzieren“, so haben sich ihre Werke bislang doch malerisch in Haus und Garten ausgebreitet. „Möbius-Schleifen“ stecken auf Stäben zwischen Rosen, eine Frauenfigur in Raku-Technik schlummert auf dem Rand des selbst gemauerten Hochbeetes, in dem Salate, Mangold und Kräuter gedeihen. Enten halten unter der Verandatreppe Wacht und Kletterpflanzen umranken liebevoll eine Statue.
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