Für den Bebauungsplan an der Goldwiese gibt es in Ried einige Änderungen
Plus Im Rieder Gemeinderat werden die Ergebnisse der Stellungnahmen behandelt. Das sind die Forderungen der Träger öffentlicher Belange.
Im aktuellen Gemeinderat gab es für den Bebauungsplan "An der Goldwiese" keine großen Einwände. Die Gemeinde will im Südwesten einen Bebauungsplan für ein rund 7,2 Hektar großes Gebiet aufstellen. Davon sollen rund 2,8 Hektar als allgemeines Wohngebiet, rund 0,8 Hektar als urbanes Gebiet und etwa 1,2 Hektar als Gewerbegebiet ausgewiesen werden. Alle Ergebnisse der eingegangenen Stellungnahmen wurden von den Räten entweder zur Kenntnis genommen oder aber im Bebauungsplan abgeändert.
So stellten Adrian Merdes und Joeven Erhardt vom Stadtplanungsbüro TB Markert per Online-Zuschaltung den Räten in der Rieder Rathausturnhalle die Ergebnisse der eingegangenen Stellungnahmen vor. Beispielsweise monierte der ehemalige Gemeinderat Johann Weiß von den Freien Wählern, dass der Flächennutzungsplan bereits 25 Jahre alt sei und trotz mehrmaliger Einwände seinerseits in den letzten zehn Jahren nicht geändert worden wäre. Die Räte entschieden einstimmig, dass der Flächennutzungsplan neu aufgestellt wird. Im Rahmen dieser Neuaufstellung werden die verfügbaren Flächenreserven für die Entwicklung neuer Wohn- und Gewerbebebauung geprüft und überarbeitet.
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