Ried: Bürger zeigen in punkto Innenentwicklung wenig Interesse
Das Stadtplanungsbüro TB Markert stellt seinen Abschlussbericht über Rieds Entwicklungspotenziale vor. Die Resonanz ist bescheiden.
Die Gemeinde Ried hatte bereits im vergangenen Jahr Experten engagiert, die aufzeigen sollen, welche Potenziale es zur Innenentwicklung der Kommune gibt. Darüber ist bei der jüngsten Gemeinderatssitzung beraten worden. Das Stadtplanungsbüro TB Markert hatte eine Bestandsanalyse zu diesem Thema vorgenommen. Jetzt – mit coronabedingter Pause – stellten Adrian Merdes und Joeven Erhardt per Online-Zuschaltung den Räten in der Rieder Rathausturnhalle die Ergebnisse vor.
So konnte wegen der Pandemie und den damit verbundenen eingeschränkten sozialen Kontakten keine Präsenzveranstaltung zu Informationszwecken durchgeführt werden. Das Büro hatte nämlich eruiert, dass Ried auf einer Fläche von 8,4 Hektar nachverdichten könnte. Da fast alle freien Flächen aber in privater Hand liegen, musste mit den Eigentümern Kontakt aufgenommen werden. Die Bürger mussten somit durch Briefe und Videotelefonie kontaktiert werden.
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