Sein Hobby führt ihn in Brauereien in ganz Bayern
Peter Pfaffenzeller sammelt Bieretiketten - inzwischen besitzt er 80 dick gefüllte Ordner. Was die Aufkleber über die Geschichte des Bieres erzählen können.
Ein nicht alltägliches Hobby pflegt Peter Pfaffenzeller aus Eurasburg: Das Sammeln von Bierflaschen-Etiketten hat sich im Lauf vieler Jahre zu einer intensiven Freizeitbeschäftigung entwickelt. Außerdem begeistert sich der 51-jährige Elektriker für alte Trix-Metallbaukästen, die in großer Zahl in seinem Keller liegen. Den Grundstock für die umfangreiche Etikettensammlung hatte sein Vater Georg gelegt. „Er hat kurzzeitig mal bei der Müllabfuhr gearbeitet und die Logos von Flaschen abgelöst, die man damals einfach noch auf die Straße rausgestellt hat.“ Etiketten auf der Rückseite, gestrichelte Barcodes oder das Internet gab es zu jener Zeit noch nicht.
Der Sohn ordnete die bunten Bildchen und startete damit eine Sammlung, die heute rund 80 dicke Leitz-Ordner füllt. Aufgeklebt auf DIN-A-4-Blättern und sicher verstaut in Plastikhüllen, erzählen die Bilder interessante Geschichten über die Herstellung des Bieres und geben Auskunft über die Entwicklung von Brauereien. Die Bedeutung des Bieres vom Grundnahrungs- bis Genussmittel, aber auch Epochen ihrer Verwendung in unterschiedlichen politischen Systemen ist auf vielen Etiketten zu erkennen.
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