Seit 15 Jahren lassen sie die Puppen tanzen
Mering Mit "Schneeweißchen und Rosenrot" feiert die beliebte Meringer Marionettenbühne in diesem Jahr ihr 15. Gründungsjubiläum, für den Verein "Meringer Volksbühne" ist es sogar schon das 35. Jedes Jahr lockt das Puppenspiel gut 4000 Besucher in die Vorstellungen - für einen nichtkommerziellen Veranstalter ein beachtlicher Erfolg. Die Seele des Ganzen ist der 78-jährige Martin Schallermeir. Er schreibt die Stücke, leitet die Tonaufnahme, führt Regie, legt beim Basteln der Marionetten Hand an und malt auch noch die Bühnenbilder selbst.
Anfänge mit Komödien und lebendigen Schauspielern
Schallermeir war von Anfang an dabei. 1974 sollte das alte Schulhaus in Mering abgebrochen werden. Da kam die Idee auf, das Gebäude für eine Schauspielgruppe zu verwenden und damit zu retten. "Wir haben die Chance ergriffen und den Verein gegründet", erzählt Schallermeir. Die Darsteller waren zu Anfang noch aus Fleisch und Blut und spielten humorvolle Stücke, zum Beispiel von Ludwig Thoma oder den sehr erfolgreichen "Boarischen Hiasl".
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