Stadt will keine neuen Spielhallen
Königsbrunn Wieder sollen in Königsbrunn Spielsalons eröffnet werden und wieder wollen die Stadträte das verhindern. Seit vor drei Jahren ein TV- und Hifi-Fachgeschäft auszog, stehen Geschäftsräume eines Hauses in der Haunstetter Straße leer. Jetzt will der Gebäudebesitzer dort gleich zwei Spielsalons unterbringen, die 23 Stunden am Tag, von sechs Uhr morgens bis fünf Uhr früh, offen sein sollen. Doch es regt sich Widerstand.
Der einstige Laden soll in zwei je 100 Quadratmeter große Spielhallen - mit jeweils separatem Eingang und eigenen Sanitäranlagen - umgebaut werden. Das ist ein üblicher "Trick". Mit der Aufteilung von großen Flächen in mehrere getrennte Spielstätten umgehen Spielhallenbetreiber die gesetzliche Regelung, die große Vergnügungsstätten mit Spielflächen von über 100 Quadratmetern nur in Kerngebieten zulässt. Das Haus in der Haunstetter Straße 103 liegt in einem Mischgebiet mit überwiegender Wohnnutzung. In dem Gebäude selbst befinden sich mehr als ein Dutzend Wohnungen.
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