Stilwechsel stoppt Mering nicht
Der TSC lässt dem Schlusslicht München-Ost nicht den Hauch einer Chance. Die Blicke der Verantwortlichen richten sich aber schon auf den nächsten Kampf
Im Vorfeld der Rückrunde war man sich beim TSC Mering nicht ganz sicher, ob die Umstellung der Stilarten dem Meringer Team entgegenkommen würde. Doch nach dem klaren 29:6-Triumph beim ESV München-Ost, bei dem die TSC Ringer nur einen regulären Kampf verloren haben, konnte man keinen Nachteil durch den Wechsel entdecken.
Gleichzeitig warnt der TSC-Vizevorsitzende Korbinian Krupna, den Sieg nicht zu hoch zu bewerten: „Der Gegner war nicht so stark, er war gut, um in die Rückrunde zu starten“, betont aber gleichzeitig: „Wir haben ihn aber auch nicht auf die leichte Schulter genommen“. Und auch Trainer Hannes Haring richtet den Blick bereits nach vorne: „Wichtig ist vor allem der nächste Fight gegen Geiselhöring. Da wird es wieder enger“.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.