Vandalismus am Sportplatz Schmiechen
Schmiechen Bereits zum zweiten Mal innerhalb kurzer Zeit wurden am Tennisplatz Schmiechen Auswirkungen blinder Zerstörungswut beobachtet: Im Gemeinderat berichtete Thomas Staudacher von der mutwilligen Zerstörung zahlreicher Abdeckungen, Löchern im Freisitz und zerbrochenen Bänken. „Sogar auf dem Dach lag ein Bierfass“, erzählte er. „Es ist nicht schön, wie es läuft“, stellte er fest und kündigte an, den Schaden anzuzeigen.
„Die Anlage soll von allen genutzt werden können, aber doch nicht zerstört werden.“ Er ist sich sicher, dass jede weitere Absperrung zu mehr Vandalismus einladen würde. Bürgermeister Ludwig Hainzinger bedauerte den Vorfall: „Das Schlimmste ist, dass man Wachen aufstellen müsste, um herauszufinden, wer es ist.“ Guido Repplinger ergänzte, dass er selbst beobachtet habe, wie Jugendliche das Dach mit Kieselsteinen bewarfen. In diesem Fall konnte er dem Treiben ein Ende bereiten. (crp)
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