Billard im alten Supermarkt
Der BSC Kissing hat einen alten Supermarkt in Kissing umgestaltet. Wichtig ist auch der Kühlschrank.
Angefangen hat alles im Kissinger Instroke-Center, als einige engagierte Billard- und Snooker-Spieler die Idee hatten, einen eigenen Verein mit dem Namen Billard & Snooker Club Kissing zu gründen. Das war im Jahre 1997. Ganze zehn Jahre dauerte es, bis die engagierte Vereinstruppe dann ihr eigenes Heim bekam. Der ehemalige Supermarkt in der Kornstraße war aufgrund seiner räumlichen Gegebenheiten ideal dafür geeignet, die Queues tanzen zu lassen.
„In vielen, vielen Arbeitsstunden haben wir hier alles in Eigenarbeit aufgebaut. Da hat jeder mit angepackt. Das war toll“, schwärmt Roberto Abart, die gute Seele des Vereinsheims. Hier ist quasi alles in einem großen Raum untergebracht. Die vier großen Billardtische nehmen natürlich den meisten Platz in Anspruch. Von einer gemütlichen Sitzecke aus, die sich in einer Ecke des fast 200 Quadratmeter großen Raumes befindet, lässt sich das Spielgeschehen wunderbar verfolgen. Gleichzeitig ist sie weit genug weg, dass die Spieler nicht in ihrer Konzentration gestört werden.
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