Viele Pläne für die Bahnhofstraße
Der Umbau ist auf rund eine Million Euro veranschlagt. Es geht um Pflaster, Rosengitter und das Kriegerdenkmal. Nun kommt noch ein Punkt hinzu
Bis zum nächsten Altstadtfest (12. bis 21. Juli 2019) soll die Sanierung der Bahnhofstraße abgeschlossen sein. Rund eine Million Euro Kosten sind für das Projekt veranschlagt. Es soll aus der heruntergekommenen Straße einen schönen Zugang vom Bahnhof in die Stadt machen – unter anderem für Besucher der Landesausstellung im Jahr 2020. Unlängst gab es eine Informationsveranstaltung nur für Bewohner, Hauseigentümer und Geschäftsleute. Nun informierte Architektin Elke Berger den Bauausschuss über neue Details.
So soll es im Norden der Straße eine Pflasterung mit Rinne zwischen Fahrbahn und Gehweg geben wie in der Ludwigstraße. Damit Autofahrer den Gehweg nicht als Stellfläche missbrauchen, ist eine kleine Kante an den Stellen geplant, wo sie nicht halten dürfen. Parkflächen werden markiert. Südlich der Stadtmauer soll die Straße asphaltiert werden, die Grenze wird – wie in der Haagstraße – mit einer roten Pflasterlinie versehen, um die Altstadt kenntlich zu machen. Außerdem soll südlich der früheren Altstadt ein schmaler Gründstreifen entstehen; Stauden könnten gepflanzt werden. „Denn außerhalb der Altstadt begannen früher die Gärten“, erklärt Berger.
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