
Das sagt die Friedberger Geschäftswelt

Vor der Stadtratssitzung hat der Aktivring die Meinung der Einzelhändler eingeholt.
Wie beurteilen Sie die aktuelle Verkehrsbelastung in der Friedberger Innenstadt?
46 Prozent der Befragten sehen kein Problem, 33 Prozent halten die Situation für erträglich, 21 Prozent antworten mit „problematisch“.
Sehen Sie eine Änderung der Verkehrsführung als notwendig an?
Mit Nein antworten 61 Prozent, mit Ja 16 Prozent. 24 Prozent sagen. Kommt auf die Lösung an.
Welcher der aktuell diskutierten Variante würden Sie zustimmen?
56 Prozent wollen keine Änderung. 18 Prozent befürworten eine Einbahnregelung, jeweils acht Prozent eine Fußgängerzone und die Stöpsellösung.
Wenn Sie für eine Einbahnregelung wären, in welche Richtung sollte sie führen?
Von West nach Ost sagen 32 Prozent, von Ost nach West 20. 48 Prozent haben keine Meinung zu diesem Thema.
Wenn Sie für eine Einbahnregelung wären,wie weit sollte sie ausgedehnt sein?
Von der Garage West bis zur Bahnhofstraße schlagen 8 Prozent vor, von der Garage West bis zum Marienplatz 12 Prozent, von der Garage West bis zur Jungbräustraße 4 Prozent. Die Mehrheit sagt: so kurz wie möglich.
Welche Auswirkungen erwarten Sie durch eine Änderung der Verkehrsführung auf ihr Geschäft?
Jeweils 32 Prozent erwarten Einbußen oder keine Auswirkungen. Drei Prozent gehen von einer Geschäftsbelebung aus.
Mehr über die Debatte im Friedberger Stadtrat lesen Sie hier: „Friedberger Innenstadt ohne Durchgangsverkehr“
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