Wie Angehörige Hilfe bekommen
Die Mutter eines psychisch Kranken erklärt, mit welchen Problemen Verwandte zu kämpfen haben
Mit eindrücklichen Worten beschrieb Eva Straub, wie es ist, über lange Zeit mit einem psychisch Kranken zu leben: „Man kann es nicht sehen und trotzdem ist es immer da.“ Sie ist stellvertretende Vorsitzende des Landesverbands Bayern der Angehörigen psychisch Kranker und Mutter eines vor 30 Jahren an Schizophrenie erkrankten Sohnes. Im Rahmen der Psychiatrietage im Landkreis Aichach-Friedberg referierte sie in der Meringer Tagesstätte für psychische Gesundheit über das Thema „Kraft einteilen – Hoffnung bewahren“.
„Wenn jemand psychisch erkrankt, sind die Verwandten immer mitbetroffen und fühlen sich immer überfordert“, fasste Straub die Ausgangssituation zusammen. Dieses Ereignis habe weitreichende Folgen, die gesellschaftlicher, sozialer und auch finanzieller Natur seien.
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