Wie das Dach der Paartalhalle saniert wird
Durch die komplette Paartalhalle in Kissing ziehen sich zurzeit Stahlrohre. Sie halten ein Baugerüst, von dem aus die Arbeiter an die Abdeckung herankommen.
Nur wenige dürfen die Kissinger Paartalhalle während der Sanierungsarbeiten betreten. Wer das Vorrecht hat, dem eröffnet sich zurzeit ein eindrucksvolles Bild. Zahlreiche Stahlrohre ziehen sich in alle Richtungen durch die ganze Sporthalle. Das Baugerüst hält eine Plattform etwa auf einer Höhe von 6,50 Meter. Die dient dazu, dass die Arbeiter von unten an das Dach herankommen.
Wie berichtet, wird das zurzeit umfassend saniert. Bei einem Rundgang erklärt die Architektin Birgit Wossnig begleitet von Bürgermeister Manfred Wolf und Bauamtsleiter Alfred Schatz den Fortgang der Arbeiten an dem rund 30 Jahre alten Gebäude. Unter dem Dach sind vor kurzem die Seekieferplatten – sie dienen als Abdeckung – abgenommen worden. Laut der Architektin handelt es sich um eine Fläche zwischen 700 und 800 Quadratmetern. Die Platten werden nun gelocht. Später sollen sie – mit einer dämpfenden Schicht hinterlegt – wieder montiert werden. Das diene der Verbesserung der Akustik. „Die Halle war etwas zu laut“, sagt Wolf. Laut Wossnig wird die Maßnahme eine „deutlich wahrnehmbare Verbesserung“ bringen.
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