Auch die „Richtigen“ stehen oft vor verschlossenen Türen
Überall im Landkreis sind wieder Sternsinger als Segensbringer im Einsatz, doch nicht überall sind sie willkommen
Da staunten die Kissinger Ministranten nicht schlecht, als sie im Gewand der heiligen drei Könige an einer Haustür läuteten, die Tür aufging und schon Sternsinger herauskamen. Schnell huschten diese zu ihrem Auto und fuhren davon, doch mit der Autonummer waren sie bald geschnappt. Jugendliche aus dem Landkreis hatten sich als falsche Sternsinger ausgegeben.
Oliver Kosel kann sich noch gut an diese Begebenheit vor einigen Jahren erinnern und rät deshalb, sich bei Zweifeln den Sternsingerausweis der Pfarrei zeigen zu lassen. Der Mesner von St. Bernhard setzt noch auf eine andere bewährte Methode, wenn die Mädchen und Buben durch die Straßen ziehen. „Unsere Gruppen sind bevorzugt in ihrem Wohngebiet unterwegs“, erklärt er. „Da kennen sie sich aus und umgekehrt zeigen sich auch die Nachbarn in der Regel besonders spendabel.
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