Siegfried Weidinger will mit dem Mops-Mobil ans Nordkap
Plus Der 72-Jährige fährt mit seiner motorisierten Rikscha mit sieben PS zum nördlichsten Punkt Europas. Warum Moppi diesmal nicht mitreisen kann.
Lachend winkt Siegfried Weidinger einem Mann auf der Straße. Wie so oft hat ihn ein Passant erkannt und hebt die Hand zum Gruß. "So geht es mir sehr oft", sagt der 72-Jährige, der zwar in Berlin geboren ist, aber schon als Baby mit drei Monaten nach Bayern kam. Wildfremde Menschen würden ihm zuwinken, das Victory-Zeichen machen oder eine Riesenfreude daran haben, sein Mops-Mobil zu bewundern. Das ist nämlich in aller Munde, seit Weidinger 2020 mit seinem Mops Moppi einmal rund um Deutschland gefahren ist. Als Gefährt dafür diente ihm seine Ape, ein dreirädriges Rollermobil, das er "mopsgerecht" umgebaut hatte.
"Moppi ist im Hundehimmel", gibt der Baindlkircher seiner Trauer Ausdruck. Trotz allem oder gerade deswegen plant er ein neues Abenteuer. Die Route steht fest. Von Baindlkirch geht es erst einmal nach Berlin, Stralsund, dann durch Polen und an Kaliningrad vorbei. Auch Litauen, Lettland und Estland stehen auf der Route des 72-Jährigen. "Später geht's über den Polarkreis bis zum Nordkap", zählt Weidinger auf. Seinen Erzählungen zufolge klingt das ganz einfach.
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