Über 200 Jahre Familienbetrieb: Das macht den Asamhof erfolgreich
Plus Seit Generationen hält die Familie Asam ihre Traditionen aufrecht. Aber wie haben sich Vaterrollen verändert? Ein Blick hinter die Kulissen des Kissinger Bauernhofs.
Der Stammbaum zieht sich über mehrere Jahrhunderte. Hochzeiten, Geburten, eigene Linien, die sich bildeten: Die Geschichte der Familie Asam umfasst unzählige Generationen. Seit 1813 ist sie auch in Kissing angesiedelt und hat einen landwirtschaftlichen Betrieb und eine Futtermühle mit 25 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern aufgebaut. Wie schafft man es, über so viele Jahre einen Familienbetrieb zu führen? Wie haben sich Männerrollen verändert? Über das Elternsein, aussterbende Hobbys und das wertvolle Aufeinandertreffen der Generationen: ein Gespräch mit Großvater, Vater und Sohn.
Asamhof in Kissing hat eine lange Geschichte
Es ist nicht leicht, die drei am frühen Nachmittag an einen Tisch zu bekommen. Josef Asam Junior ist eben von der Schule zurück, sein Vater kommt aus dem Stall, sein Großvater von der Baustelle. Auf dem großen Hof warten unzählige Aufgaben. Schafe und Hühner, die Äcker, die Erdbeerfelder, der Umbau des alten Stadels, die Familie, die drei Kinder. Wie schafft man das alles gleichzeitig? „Zusammen“, sagt Ludwig Asam mit einem Achselzucken. „Jeder hat seine Arbeit.“ Die Gemeinschaft ist der rote Faden, der sich durch das Gespräch mit dem Landwirt, seinem Vater und seinem neunjährigen Sohn zieht.
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