
Das 1818 in Eurasburg verbindet Tradition mit modernen Elementen

Plus Unter den Sportgaststätten der Region gibt es echte Geheimtipps – darunter das 1818, das in jeder Hinsicht eine Überraschung bietet. Das gilt auch für den Namen des Lokals.

Die erste Überraschung gibt es schon beim Betreten des Lokals: Mit einer herkömmlichen Sportgaststätte hat das Ambiente im 1818 Eurasburg wenig zu tun. Moderne Leuchten hängen von der Decke, klare Linien und eine geschickte Farbpalette schaffen eine freundliche Atmosphäre. Große Fenster lassen Tageslicht herein und eröffnen den Blick auf die angrenzende Sportanlage. Dieser Raumgewinn verleiht der Gaststätte eine einladende Großzügigkeit, mit der Romy Gallani-Fritsch und Ulrich Fritsch ihre Gäste bewirten. Auch die Speisekarte wartet mit Überraschungen auf.
Natürlich bekommt der Gast traditionelle bayerische Gerichte wie Sauerbraten mit Spätzle oder Rahmschwammerl mit Semmelknödeln. Daneben frönt der Wirt seiner Leidenschaft: Er kreiert neue Speisevariationen, denen er Namen wie "Cordon Rouge" oder "Dirty Tomato" gibt. Sein Motto: Tradition trifft auf Bistro und Street Food, mit modernen Einflüssen und Interpretationen. Da kommt beispielsweise der "Baconator"-Burger oder ein Chilli-Cheeseburger auf den Tisch. Fritsch hat sich auf die Fahnen geschrieben, keine fertigen Produkte herzunehmen. "Bei uns wird alles selbst gemacht", betont er.
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