Badeunfälle: Was tut die Stadt Friedberg für die Sicherheit am See?
Plus Am Friedberger See passieren viele Badeunfälle, er gilt als Brennpunkt. Dabei sind die Sicherheitsmaßnahmen dort strenger als an den meisten anderen Badeseen.
Nach den beiden schweren Badeunfällen am Friedberger See sind die Menschen sensibel für die Gefahr: Diese Woche flog der Rettungshubschrauber das Gewässer ab, nachdem jemand am Ufer Kleidungsstücke gefunden hatte. Wasserwacht, DLRG und Berufsfeuerwehr rückten mit Tauchern und Rettungsschwimmern an. Zum Glück war es blinder Alarm: Es stellte sich heraus, dass es sich nur um einen morgendlichen Schwimmer handelte. Am Sonntag dagegen war eine 80-jährige Frau ertrunken; ein 18-Jähriger liegt noch immer im künstlichen Koma. An dem stark frequentierten See passiert viel. Was tut die Stadt Friedberg, die dort Hausrecht hat, für die Sicherheit?
In diesen Tagen werden im Freizeitbereich Schilder aufgestellt. Sie weisen auf die neue Hausordnung hin, die seit Juni in Kraft ist. Darin sind auch Sicherheitsvorgaben enthalten, etwa dass Kinder bis sieben Jahre nur in Begleitung baden dürfen oder im Bereich der Wasserskianlagen Schwimmen verboten ist.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.