Die Bahnhofstraßen-Sanierung – 46.000 Steine und ein Haufen Probleme
Plus Mitte August wird die obere Hälfte der Friedberger Bahnhofstraße freigegeben. Bereits jetzt zeichnet sich ab, dass beim Blindenleitsystem nachgebessert werden muss.
Sieben verschiedene Granite in acht Formaten bilden das Muster der sanierten Friedberger Bahnhofstraße. 46.000 Steine wurden verlegt, hat die Bauverwaltung ausgerechnet. Die Straße hat aber nicht nur viele Steine, sondern auch einen Haufen Probleme. Laut Plan hätte sie längst fertig sein sollen. Es steht ein Rechtsstreit mit der Telekom wegen der Verzögerung ins Haus. Anwohner klagen über Risse in ihren Häusern. Und es zeichnet sich ab, dass das Blindenleitsystem nachgebessert werden muss.
Der Bauausschuss des Stadtrates ließ sich nun den Baufortschritt erklären, aber auch, warum der Stadtgraben nun über eine Schneise durch zwei Mauern an die Straße angebunden ist. Offizielles Bauzeitende des langwierigen Projekts ist am 12. Oktober. "Der Termin hält", kündigte Bürgermeister Roland Eichmann, in Personalunion Leiter der Tiefbauabteilung, vor Ort an. Im August wird der nördliche Part inklusive der Parkplätze als Sackgasse mit Wendemöglichkeit beim Behindertenparkplatz für Anlieger freigegeben.
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