Die "Tolldreisten Brüder" bringen Ottmaring zum Lachen
Die Theatergruppe Ottmaring zeigt ein Stück um eine Leiche und viele gierige Erben. Es sorgen unter anderem eine Verwandlung und eine Französin für viele Lacher.
Von Wolfgang Petry verwandelt sich Markus Büchler im Lauf des Theaterabends in Walburga Petry. „Es war schon ein bisschen schwierig am Anfang, man darf sich halt überhaupt keine Gedanken machen“, meint er dazu. Und diese Verwandlung ist nur einer von vielen Gags der Komödie „Tolldreiste Brüder“ von Beate Irmisch, die bei der Theatergruppe Ottmaring Premiere hatte. Benedikt Gerstmaier, der die Spielleitung in diesem Jahr übernommen hat, freute sich über die vielen Gäste - und auch diese waren voll Vorfreude: „Die Ottmaringer können es halt einfach“, erklärte eine Zuschauerin.
Das aufwendig gebaute Bühnenbild rief im Zuschauerraum Begeisterung hervor. Ein eigener Raum mit Zugang zum Bad, einer Treppe und die detailreiche Gestaltung sorgen für Wow-Momente, als der Vorhang aufging. Die beiden Tippelbrüder Karl Heinz Kaminsky und Wolfgang Petry, gespielt von Johannes Kellerer und Markus Büchler, sind auf der Suche nach einer Bleibe, um der Kälte zu entfliehen. Sie lassen sich im Wohnzimmer von Onkel Batschi nieder - und finden auf der Suche nach etwas Wertvollem dessen Leiche.
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