Pöbeleien im Friedberger Stadtbus? Jugendliche verärgern Fahrgäste
Plus Jugendliche sollen Passagiere beleidigen und bedrohen – inklusive nationalsozialistischer Parolen. Eine Betroffene erzählt.
Randale im Friedberger Stadtbus sind bis jetzt noch die Ausnahme. Doch wie viel müssen sich Mitfahrende gefallen lassen, bevor sie sich wehren? Inge Ebner wurde Zeugin einiger Pöbeleien und kämpft nun dagegen an. Des Öfteren wurde sie von einer Gruppe Jugendlicher beleidigt und verbal angegangen – jetzt reicht es ihr. Polizei und Busunternehmen verraten, wie man sich im Ernstfall verhalten soll.
Generell bittet die Polizei darum, in solchen Fällen kontaktiert zu werden. "Es wäre gut, wenn die Belästigten in solchen Fällen direkt zu uns kommen würden", meint die Polizeiinspektion in Friedberg. In solchen Fällen solle man am besten sofort die 110 anrufen, die Polizei kann dann an der nächsten Haltestelle anwesend sein und die Situation klären. Eine weitere Möglichkeit ist, sich sofort an den Busfahrer zu wenden. Das Busunternehmen Demmelmair erklärte, dass der Busfahrer in solchen Fällen von seinem Hausrecht Gebrauch machen und die Randalierer aus dem Bus verweisen kann.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.
Es stellt sich die Frage, warum der Busfahrer nicht handelt. Die Polizei ruft...